Flugzeit: April und Mai |
Spannweite: 105 bis 160 mm |
Lebensraum: offenes, locker verbuschtes Gelände, Obstgärten, Parks und Alleen, das erstbeschriebene Tier wurde bei Wien
gefangen und erhielt daher seinen Namen, bis 140 mm Spannweite und damit der grösste Falter Mitteleuropas; nachtaktiv |
ähnlich: Kleines Nachtpfauenauge (Saturnia pavonia) |
Ei: in kleinen Gruppen an Zweigen der Futterpflanzen |
Raupe: Mai bis August, bis 120 mm an verschiedenen Laubbäumen, u.a. Walnuss (Juglans regia), Zwetschge (Prunus domesticus),
Apfel (Malus domestica), Edelkastanie (Castanea sativa),
Rotbuche (Fagus sylvatica), Bergahorn (Acer pseudoplatanus) und
Hasel (Corylus avellana) |
Puppe: fester, pergamentartiger Kokon, an unterem Teil der Stämme |
überwintert als: Puppe |
Rote Liste BRD: --- |
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Unterseite
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"Auge"
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