Alle Bilder und Inhalte © Bernd Krüger |
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Willkommen in der Heimat der
Berliner Gottesanbeterinnen - einer Bahnbrache in Berlin |
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Von hier stammen die meisten der
von mir gezeigten Aufnahmen. Mit offenen Augen - und etwas Übung - entdeckt
man dann z.B. auch die Ootheken (Eipakete) der Mantis religiosa |
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Anders als in anderen Vorkommen, z.B. in
Sachsen, legen die Berliner Mantiden ihre Eipakete nicht an Bäumen oder
Gräsern ab, sondern möglichst versteckt unter Steinen, Gleisen oder
Abdeckungen. |
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Mitte Mai beginnt das Schlüpfen - mit
schlängelnden Bewegungen befreien sich die Tiere aus ihrer engen Hülle und
orientieren sich, bevor sie sich auf den Weg machen. |
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Gute Chancen haben Sie in der Nähe solch
eines Übergangsgebietes - Verstecke in Grasbüscheln und genug Nahrung. |
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Der erste Bildnachweis eines Beutetieres
der Junglarve im natürlichen Lebensraum -
eine Milbe Balaustium murorum. |
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Nach wenigen Tagen verschwindet die
Durchsichtigkeit des Körpers und bald wird die erste Häutung erfolgen. |
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